Gemeinsam mit dem AmerikaHaus NRW, der Stadt Dortmund und der Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik luden wir am 21.11. zum “Townhall Meeting” ins Dortmunder Rathaus…
Rund hundert Tage sind die neugewählten Regierungen in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich nun im Amt – und zeigen bereits einige Auswirkungen auf die…
Am 05. Oktober hatten wir die Möglichkeit, unsere Stadtrallye mit Schüler:innen aus sieben verschiedenen europäischen Städten auf Englisch durchzuführen. Im Rahmen des Europäischen Jugendaustausches der Stadt Schwerte kamen Teilnehmende aus Béthune, Nowy Sacz, Cava, Leppävirta, Violaines, Ioannina und Schwerte zu uns nach Dortmund, um mehr über die Europäische Förderpolitik zu erfahren.
Diesen September führten wir, neben einer Zukunftswerkstatt, gleich fünf Stadtrallyes für Schulklassen zur Europäischen Förderpolitik durch – und damit so viele wie noch nie in einem Monat. Bei den interaktiven Stadtrallyes lernten die Schüler:innen mehr darüber, welche Projekte die EU ganz konkret vor Ort in Dortmund fördert.
Ist Migration eines der drängendsten Probleme unserer Zeit? Sind die neu eingeführten Grenzkontrollen Deutschlands die Lösung? Und ist die „Festung Europa“ eine realistische Option? Auch…
Isst man in Ohio wirklich Hunde und Katzen? Und kann man in demokratischen US-Bundesstaaten tatsächlich noch nach Ende der Schwangerschaft abtreiben? Unter anderem um diese kontroversen Aussagen Donald Trumps aus dem TV-Duell mit Kamala Harris einzuordnen war Gerald Baars – ehemaliger ARD-Auslandskorrespondent in New York und langjähriger Leiter der deutsch-amerikanischen Gesellschaft – am 11. September zu Gast in der Auslandsgesellschaft.de und beleuchtete das aktuelle politische Geschehen rund um den US-Wahlkampf.
Fiorenza Gemma, die ihren europäischen Freiwilligendienst bei der Auslandsgesellschaft.de absolviert, durfte vom 26. bis 28. August eine Klasse des Karl-Schiller-Berufskollegs (KSBK) Dortmund in die europäische Hauptstadt Brüssel begleiten. Die Klasse hatte die Studienreise auf dem Stadtfest DORTBUNT beim Europaquiz „Europakenner:innen gesucht!“ gewonnen. Das Europe Direct Zentrum Dortmund veranstaltet das Quiz regelmäßig in Kooperation mit der Stadt Dortmund. Dabei treten Schulklassen oder Jugendgruppen gegeneinander an, um ihr Wissen über die EU unter Beweis zu stellen – und das hatte dieses Jahr das Team Let’s go to Brüssel“ vom KSBK am besten drauf! Im Interview spricht Fiorenza unter anderem über ihre Eindrücke und Highlights des dreitägigen Besuchs mit der Schulklasse.
35-jähriges Jubiläum der Grenzöffnung, 20 Jahre in der Europäischen Union, 25 Jahre in der NATO und den aktuellen EU-Ratsvorsitz – viel mehr Gründe, für Ungarn im politischen Mittelpunkt zu stehen, kann es momentan nicht geben. Umso passender war der Besuch von Gergő Szilágyi, Generalkonsul von Ungarn in Düsseldorf, hier in der Auslandsgesellschaft.de. Am 22. August stellte er die Prioritäten der Ratspräsidentschaft seines Landes vor und ging auch auf kontrovers diskutierte Entwicklungen in Ungarns Politik ein.
Vor den Sommerferien hatten wir, zusätzlich zu zwei Stadtrallyes, die Möglichkeit unser neues Planspiel Fakt oder Fake bereits zwei Mal durchzuführen. Die beiden Kurse vom Max-Born-Berufskolleg Recklinghausen und der Freien Evangelischen Schule Hagen haben sich bei uns mit dem Thema Digitalpolitik auseinandergesetzt und sind dabei in die Rollen von EU-Parlamentsabgeordneten geschlüpft. Zu den Themen Fake News und Hate Speech haben sie in ihren Fraktionen und gebildeten Koalitionen über Gesetzesvorschläge debattiert und versucht eine Einigung zu finden. Das neue Planspiel führt die Teilnehmenden in die Gesetzgebung der EU ein und arbeitet das Thema Digitalpolitik praktisch und spannend auf.
Der Europawahl-Endspurt wurde in den vergangenen Wochen nicht nur für die Kandidat:innen und Parteien eingeläutet, auch wir gingen in unseren letzten Veranstaltungsmarathon vor dem 09. Juni. Noch einmal hieß es, so viele Menschen wie möglich erreichen, ins Gespräch zu kommen und für Europa zu begeistern. Dabei ging es uns darum, noch einmal so viele Zielgruppen wie möglich zu erreichen – mit einem Fokus auf die Erstwähler:innen. Schließlich ist es gerade für sie etwas ganz Besonderes, zum ersten Mal mit 16 Jahren ihre Stimme abgeben zu können.