Die Stadt einmal mit anderen Augen erkunden – immer auf der Suche nach EU-Förderprojekten: Das haben die Schüler:innen des Helmholtz-Gymnasium in diesem Winter gemacht. Bei unserer neu aufgelegten interaktiven Stadtrallye lernten die Schüler:innen mehr darüber, welche Projekte die EU ganz konkret vor Ort fördert.
Die Stadt einmal mit anderen Augen erkunden – immer auf der Suche nach EU-Förderprojekten: Das haben das Konrad-Klepping-Berufskolleg und das Helmholtz-Gymnasium vor den Herbstferien gemacht.
In der ersten Septemberwoche lernten die Schüler:innen des Robert-Schuman-Berufskollegs jede Menge neues zur EU. Am Montag hatten wir eine Gruppe zu unserem Zukunftswerkstatt-Workshop zu Besuch, um gemeinsam mehr über die EU und ihre Zukunft zu erfahren. Mittwoch lernte eine andere Klasse während einer Stadtrallye in Dortmund mehr zur lokalen EU-Förderung. Abschließend informierten wir mit unserem Stand auf dem Schulfest des Robert-Schuman-Berufskollegs über die EU und konnten einige Schüler:innen mit unserem EU-Quiz begeistern.
Im Juni konnten wir noch mal, kurz vor den Sommerferien, einigen Gruppen mit unserer Zukunftswerkstatt und unserer Stadtrallye, das Thema Europa näherbringen. Am 02. Juni waren wir in Werne an dem Anne-Frank-Gymnasium, um dort unsere Zukunftswerkstatt durchzuführen und somit das Thema EU zu ergründen und über ihre Zukunft zu diskutieren. Am 15. Juni hatten wir dann die Johann-Gutenberg Realschule Dortmund für eine Zukunftswerkstatt zu Besuch und haben am Folgetag, dem 16. Juni, mit derselben Gruppe unsere Stadtrallye durchgeführt, bei welcher die Schüler:innen die EU-Förderpolitik in Dortmund erforschten. Am 19. Juni führten wir schließlich nochmals unsere Zukunftswerkstatt mit dem Berufskolleg Castrop-Rauxel durch.
Nach einer kleinen Weihnachtspause konnten wir zu Beginn des neuen Halbjahrs direkt wieder unser vielfältiges Workshop-Angebot für Schüler*innen in Dortmund und Umgebung anbieten.
In unseren Workshop-Formaten konnten sich die Teilnehmenden auf unterschiedliche Weise EU-Themen annähern – im Workshop „EUre Zukunft – Was beschäftigt Dich und die EU?“, setzten sich die Schüler:innen mit den Institutionen der EU auseinander und kamen in den Dialog darüber, wie ein Europa der Zukunft aussehen soll und in unserer EU-Stadtrallye durch die Dortmunder Innenstadt konnten die Jugendlichen EU-finanzierte Projekte kennenlernen.
Kurz vor der Weihnachtspause besuchten uns am 21. und 22. Dezember jeweils eine Gruppe des Gisbert-von-Romberg Berufskollegs aus Dortmund. Der Workshop bat den Schüler:innen die Möglichkeit, EU-geförderte Projekte in Dortmund im Rahmen einer Stadtrallye kennenzulernen und ihr Wissen über die Förderpolitik der EU zu erweitern.
Das neue Schuljahr hat gerade einmal begonnen, aber die 11. Klasse des Konrad-Klepping Berufskollegs aus Dortmund startet schon durch: Mit unserer Stadtrallye zur Europäischen Kohäsionspolitik, bei der die Schüler:innen EU-geförderte Projekte in der Dortmunder Innenstadt entdecken. Der Workshop wurde dieses Halbjahr zum ersten Mal von unseren Mitarbeiterinnen Julia Warias und Anita Harder durchgeführt.
Auch im Mai ging es mit den Schul-Workshops des Europe Direct Dortmund mit gleich drei Schulklassen weiter. Unsere Mitarbeiterinnen Stefaniya Vlasova und Julia Warias führten die Schulklassen durch die Zukunftswerkstätten, in denen die Schüler:innen lernten, wie die Institutionen der EU funktionieren und in den Dialog darüber kamen, wie ein Europa der Zukunft aussehen soll. Und nachdem wir im Winter eine kleine Pause eingelegt hatten, durften wir auch endlich wieder bei einer Stadtrallye in Dortmund Projekte entdecken, die von der EU gefördert werden.
Am 15. September konnten wir unser bewährtes Format der „Stadtrallye zur EU-Förderpolitik“ mit einer Gruppe vom Konrad-Klepping-Berufskolleg in unserem Haus durchführen. Unsere Teamerinnen Stefaniya Vlasova und Dorothea Ullrich führten zunächst durch einen Workshop, in dem die 23 Teilnehmenden über die verschiedenen Fördertöpfe der EU-Kohäsionspolitik lernten, und dann durch eine anschließende Stadtrallye durch die Dortmunder Innenstadt, bei der sie verschiedene Projekte kennenlernten, die von der EU gefördert werden.
Nachdem wir unser bewährtes Format, die „Stadtrallye zur EU-Förderpolitik“ pandemiebedingt seit einem Jahr nicht mehr durchgeführt hatten, konnten wir nun zum ersten Mal wieder eine Gruppe in unserem Haus willkommen heißen. Unsere Teamerinnen Stefaniya Vlasova und Dorothea Ullrich führten eine Gruppe der evangelischen Noah-Kirchengemeinde Dortmund und ihrer Austauschpartner aus Serbien zunächst durch einen Workshop zur EU-Förderpolitik und dann durch eine anschließende Stadtrallye, um in Dortmund Projekte zu entdecken, die von der EU gefördert werden. Zum ersten Mal fand unsere Stadtrallye auf Englisch statt, um somit unseren serbischen Gästen die Teilnahme zu ermöglichen.