Gemeinsam mit dem AmerikaHaus NRW, der Stadt Dortmund und der Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik luden wir am 21.11. zum “Townhall Meeting” ins Dortmunder Rathaus ein. Vor mehr als 100 Gästen diskutierten die ehemalige demokratische Abgeordnete Brenda Lawrence und der Republikaner Bob Goodlatte über die Auswirkungen der amerikanischen Präsidentschaftswahl auf das transatlantische Verhältnis. Unter der Moderation von Wiebke Ewering ging es aber auch um die Folgen für die Ukraine, die NATO und die wirtschaftlichen Folgen nach der Wahl von Donald Trump. Die teils sehr unterschiedlichen Meinungen konnten den Teilnehmern ein Bild der Spaltung Amerikas vermitteln. Die Fragen aus dem Publikum drehten sich dann auch um die Sorgen vor einem sich zunehmend auf sich selbst zurückgezogenen Amerika und den Bruch mit der Tradition der langjährigen transatlantischen Partnerschaft.

Im Bild von links nach rechts: Fabian Zeuch (Stadt Dortmund), Wiebke Ewering (Moderatorin), Bob Goodlatte (Republikaner), Barbara Brunsing (Bürgermeisterin Dortmund), Klaus Wegener (Präsident Auslandsgesellschaft), Brenda Lawrence (Demokratin), Viktoria Harbecke (Direktorin AmerikaHaus NRW), Joris Duffner (Leiter Europe Direct, Auslandsgesellschaft) Foto: Anabella Cubaixo