Gemeinsam mit dem AmerikaHaus NRW, der Stadt Dortmund und der Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik luden wir am 21.11. zum “Townhall Meeting” ins Dortmunder Rathaus…
Rund hundert Tage sind die neugewählten Regierungen in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich nun im Amt – und zeigen bereits einige Auswirkungen auf die…
Das Projekt „MY TURN. MY CAREER.“ bietet kostenlose Beratung, Begleitung und Unterstützung von Frauen für Frauen und wird im Rahmen des Programms „MY TURN – Frauen mit Migrationserfahrung starten durch“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) als Teil von NextGenerationEU gefördert.
Das Projekt richtet sich an Frauen mit Migrationserfahrung und will diesen die Integration in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Wir haben mit Çiler Fırtına vom Multikulturellen Forum e. V. sowie Friederike Bamberg und Charline Grafe von der Werkhof gGmbH über das Projekt gesprochen.
Im Rahmen von NextGenerationEU werden Projekte gefördert, die die strukturelle Entwicklung des Ruhrgebiets fördern, den Herausforderungen des Kohleausstiegs entgegenzutreten. So hat auch das Projekt DUH-IT vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und der TU Dortmund von einer EFRE-Förderung unter NextGenerationEU profitiert.
Das Projekt richtet sich an Unternehmen und die ansässige Industrie in der Modellregion Dortmund – Unna – Hamm und zielt darauf ab, Wissen über die Blockchain-Technologie und deren Nutzen für sichere Netzwerke an Unternehmen und deren Mitarbeiter zu tragen.
Ist Migration eines der drängendsten Probleme unserer Zeit? Sind die neu eingeführten Grenzkontrollen Deutschlands die Lösung? Und ist die „Festung Europa“ eine realistische Option? Auch…
Isst man in Ohio wirklich Hunde und Katzen? Und kann man in demokratischen US-Bundesstaaten tatsächlich noch nach Ende der Schwangerschaft abtreiben? Unter anderem um diese kontroversen Aussagen Donald Trumps aus dem TV-Duell mit Kamala Harris einzuordnen war Gerald Baars – ehemaliger ARD-Auslandskorrespondent in New York und langjähriger Leiter der deutsch-amerikanischen Gesellschaft – am 11. September zu Gast in der Auslandsgesellschaft.de und beleuchtete das aktuelle politische Geschehen rund um den US-Wahlkampf.
Am 09. Juni finden in Deutschland die Europawahlen statt. Doch was bedeutet das eigentlich? Wen wählen wir und wofür machen wir das? Diese und weitere Fragen wollen wir in diesem Artikel beantworten und eine kleine Übersicht über die wichtigsten Eckdaten der Europawahl bieten.
16 bis 18-Jährigen europapolitische Themen nahebringen: Das ist eines unserer Hauptziele in diesen Wochen vor der Europawahl am 09. Juni. Schließlich darf diese Zielgruppe zum ersten Mal in Deutschland bei der Wahl zum Europäischen Parlament ihre Stimme abgeben. Deshalb haben wir gerne die Podiumsdiskussion „Meet your Europakandidat:in“ des Jugendring Dortmund am 30.04. mitveranstaltet. Dr. Tobias Cremer (SPD/SPE), Terry Reintke MdEP (Bündnis90/die Grünen / EGP), Thomas Schneider (FDP/ALDE) und Özlem Alev Demirel MdEP (die Linke/EL) diskutierten dort über verschiedene Themenblöcke. (Dennis Radtke MdEP (CDU/EVP) war leider kurzfristig verhindert.)
25 Schülerinnen und Schüler des Max-Born-Berufskollegs Recklinghausen nahmen am 12. April 2024 an einem Workshop zur Europawahl 2024 teil. Ziel war es, die Schülerinnen und Schüler auf die anstehende Europawahl vorzubereiten und sie mit verschiedenen Themen und Positionen der im Europäischen Parlament vertretenen Fraktionen vertraut zu machen. Der Europawahl-Workshop wurde in Kooperation mit dem CIVIC-Institut durchgeführt.
Was macht das Europäische Parlament? Wie sieht die Arbeit eines Europarlamentariers aus? Wie entstehen europäische Gesetze? Wer sind die Interessenträger? Bei der Veranstaltung „Erlebnis Europäisches Parlament“ mit Martin Mödder konnten die Teilnehmer:innen genau das auf spielerische Art und Weise herausfinden. Die Veranstaltung war Teil unserer Europawahl-Reihe mit der Stadt Dortmund und der VHS Dortmund.