
Kurz vor den Osterferien durfte die Gesamtschule Gartenstadt Europa noch einmal richtig aus der Nähe kennenlernen: 33 Schüler:innen kamen zur Zukunftswerkstatt ins Europe Direct und beschäftigten sich mit den aktuellen Fragen und Diskussionen zum Thema EU.

Auch im März konnte das Europe Direct wieder mehrere Schulklassen zu unserer bewährten Workshop-Reihe willkommen heißen: Diesen Monat führten wir unsere Zukunftswerkstätten gleich mit vier Gruppen des Karl-Schiller-Berufskollegs und der Werner-von-Siemens-Gesamtschule Unna durch, die das neue Halbjahr mit der Zukunftsaussicht für Europa einläuteten und sich der Frage widmeten, wo Europa aktuell steht und wo es für den Kontinent hingehen soll.

Am 23. Februar bekamen wir Besuch aus Schwerte – der Sozialwissenschafts-Leistungskurs des Friedrich-Bährens-Gymnasiums kam zur Abiturwiederholung zu uns in die Auslandsgesellschaft. Bei der Zukunftswerkstatt vertieften die 21 Schüler:innen nochmal ihr Wissen über die EU und ihre Funktionsweise.

Am 01.02.2022 fand die erste Zukunftswerkstatt für dieses Jahr statt. Im großen Saal der Auslandsgesellschaft lernten etwa 20 Schüler:innen der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen die EU besser kennen. Die zwei Sozialwissenschaft-Leistungskurse hatten bereits die EU in der Schule und wollten nun ihr Wissen vertiefen, um so gut wie möglich auf das Abitur vorbereitet zu sein.

Im November haben wir gleich drei Zukunftswerkstätten im Europe Direct Dortmund durchführen können. Unsere Mitarbeiterinnen Stefaniya Vlasova und Julia Warias empfingen diesen Monat drei verschiedene Schulklassen des Konrad-Klepping-Berufskollegs und der Städtischen Realschule Waltrop in den Räumen der Auslandsgesellschaft. Hier gab es eine Neuheit: das Expertengespräch fand zum ersten Mal hybrid statt – Martin Mödder bzw. Andreas Christ schalteten sich per Zoom zum Gespräch dazu und standen den Teilnehmer:innen wie immer Rede und Antwort.

„Corona war ein Jahr lang, das kann man nicht in einer Woche nachholen!“ – Aber auf einer Studienfahrt kann man auf jeden Fall damit anfangen. Im Rahmen der von der Auslandsgesellschaft Dortmund organisierten Aktion „Aufholen nach Corona“ in den Herbstferien 2021 trug das Europe Direct Dortmund dazu bei, die politischen Kenntnisse der Schüler:innen aufzufrischen, und führte in beiden Wochen jeweils eine Zukunftswerkstatt durch. Wir bedanken uns bei allen Schüler:innen für ihre engagierte Teilnahme in ihrer außerschulischen Zeit, sowie bei Herrn Christ vom Europapunkt Bonn und freuen und schon auf die nächsten gemeinsamen Workshops!

Nachdem wir seit vergangenem Herbst unserer Erfolgs-Format „Zukunftswerkstatt zur EU“ lediglich als Online-Videokonferenz anbieten durften, konnten wir Europa nun zum ersten Mal wieder vor Ort an einer Schule vermitteln. Unsere Teamerinnen Lea Mindermann und Julia Warias fuhren am 29. Juni zum Anne-Frank-Gymnasium nach Werne: Mit im Gepäck jede Menge Europa-Infos und unser bewährtes Workshop-Konzept.

Am 18. Juni führten wir unsere EU-Zukunftswerkstatt in Kooperation mit den Jungen Europäischen Föderalisten NRW e.V. zum bereits vierten Mal als Video-Konferenz durch. Rund 30 Schüler:innen der Gesamtschule Fröndenberg lernten die Funktionen der Europäischen Institutionen kennen und diskutierten, wie ein Europa der Zukunft aussehen soll. Als Experte war Andreas Christ, Leiter des Europa-Punkt Bonn, eingeladen, und beantwortete die Fragen zu aktuellen europapolitischen Herausforderungen. Die Teamer:innen Lars Augustat und Stefaniya Vlasova die Schüler:innen durch die Veranstaltung.

Zum dritten Mal konnten wir am 23. März unser Erfolgsmodell Zukunftswerkstatt in Kooperation mit den Jungen Europäischen Föderalisten NRW e.V. online durchführen – dieses Mal mit 16 Schülerinnen und Schülern des Karl-Schiller-Berufskolleg-Dortmund. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie die Institutionen der Europäischen Union funktionieren und entwickelten daraufhin in Kleingruppen europabezogene Fragen, die sie dem Europaexperten Andreas Christ vom EuropaPunkt Bonn stellten. Die Teamerinnen Julia Fischer, Julia Warias und Lea Mindermann führten die Schüler:innen durch die Veranstaltung.

Am 27. Januar führten wir unsere EU-Zukunftswerkstatt in Kooperation mit den Jungen Europäischen Föderalisten NRW e.V. zum zweiten Mal als Video-Konferenz durch. Rund 20 Schüler:innen der Werner-von-Siemens Gesamtschule Königsborn lernten, wie die Institutionen der EU funktionieren und kamen in den Dialog darüber, was ihnen an der EU gefällt und was verbessert werden könnte. Am Ende beantwortete den Schüler:innen der Europaexperte Martin Mödder, Mitarbeiter im Europa-Punkt Bonn, ihre Fragen zu aktuellen europapolitischen Herausforderungen: Dieses Mal behandelt wurde insbesondere Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt, Migrationspolitik, Menschenrechte und Jugendliche in der Politik.